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GRAPHIT versteht sich als ein Herzblutprojekt für zeichnerische Praxis und bewegt sich im Spannungsfeld zwischen soziokulturellen und kreativwirtschaftlichen Ambitionen, um Kunst und Kultur zufördern und dabei auch gesellschaftsrelevante Fragestellungen aufzugreifen. Es wird vom GRAPHIT e. V. organisiert und mit Hilfe vieler Unterstützer umgesetzt. Kai moritz von blankenburg new. GRAPHIT e. V. c/o Ramona Seidl Magdeburger Allee 11 99086 Erfurt Vertreten durch: Stefan Kowalczyk Ramona Seidl -> IMPRESSUM Ende 2017 entstand während der wöchentlichen Zeichnertreffen die Idee, ein mehrtägiges Veranstaltungsformat zu schaffen, dass sich im September 2018 als GRAPHIT FESTIVAL manifestiert hat. Im Wesentlichen geht es beim GRAPHIT darum, einen Ort der "Konzentration" zu schaffen und Inhalte aus den Bereichen "Illustration" und "Urban Sketching" an die TeilnehmerInnen der Veranstaltungen zu vermitteln, wie es in keiner anderen Form in Thüringen getan wird. Dabei ist das Ziel, das Medium der Illustration und die Kulturpraxis des Zeichnens über die anwendungsorientierte Form der Architektur- oder Produktvisualisierung hinaus als Werkzeug zur Ideenfindung und künstlerische Ausdrucksform zu etablieren und dabei auch die Wirkmächtig kreativen Schaffens für unsere Gesellschaft zu vergegenwärtigen.
In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 285 f. ( Digitalisat). Hans Goldschmidt: Moritz von Blanckenburg (1815-1888). Ein Beitrag zur Geschichte des pommerschen Konservativismus. In: Blätter zur deutschen Landesgeschichte 91, 1954, S. 159–181. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] von Blanckenburg, Moritz Carl Henning in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Moritz von Blanckenburg. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Herbert v. Bismarck (Hrsg. ): Fürst Bismarcks Briefe an seine Braut und Gattin. 5. Auflage. Kai moritz von blankenburg dating. Stuttgart 1916, S. 278. ↑ Kösener Korpslisten 1910, 12, 6 ↑ Preußisches Abgeordnetenhaus 1849/67 (Institut Deutsche Adelsforschung) ↑ Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten.