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Astra Brauerei: Kunst auf dem Kiez 26. März 2020 6. März 2020 "Kunst und Kneipe – das verträgt sich doch nicht…" Die Macher der Astra St. Pauli Brauerei: "Hold my Beer". Denn in dem Kultladen am Nobistor haben jetzt großformatige Bilder von Uli Pforr Einzug gehalten. Die Motive des Hamburger Künstlers sind skurril und schräg, die Farben leuchtend. Hauptsache es knallt! Mittlerweile gehört Uli Pforr zu … Weiterlesen …
Uli Pforr, geboren 1978 in Dortmund Ausstellung vom 06. 06. 09 bis zum 04. 08. 09 Malerische Inspirationen eines bunten Stadtteils Alle Preise bitte auf Anfrage. " Razzia auf St. Pauli " Acryl, Edding auf Leinwand. Format: 200 x 125 cm. 2008. " Schmidts " Format: 126 x 100 cm. " Beauty Beachboy " Acryl, Edding auf Leinenpapier. Format: 42 x 28 cm. 2009. " " " Beautywahn " " Missgunst " " Laufsteg " Acryl, Edding auf Leinen- papier; Format: 42 x 28 cm. 2009. " Das wahre Gesicht " " Opa macht auf jung " " Die Uniformierten " " Pornokino " Weitere Werke von Uli Pforr
Die erste Hamburger Traumgalerie präsentiert wechselnde Werke zum Thema "Was träumst Du"? Es werden fünf Träume von Hinz&Künztlern ausgestellt, die von Hamburger Künstlern gemalt wurden sowie weitere Träume von Schauspielern, Politikern, Sportlern und vielen Gesichtern der Stadt gezeigt. Die Einnahmen aus dem Bilderverkauf kommen zu 100% Hinz&Kunzt zugute. Die Kaltenkirchener Betten Manufaktur Richard Behr & Co. organisiert die Aktion mit der Unterstützung der Rindermarkthalle St. Pauli. Für einen guten Zweck MOPO - March 08, 2017 In der Rindermarkthalle findet bis Ende März eine Pop-up-Galerie der ganz besonderen Art statt. Sie präsentiert Werke zum Thema "Was träumst Du? " Auch vier St. Paulianer gehören zu den prominenten Künstlern. Die Einnahmen aus dem Bilderverkauf der Traumgalerie kommen zu 100 Prozent "Hinz&Kunzt" zugute Hamburger Traumgalerie... - March 06, 2017 Es werden fünf Träume von Hinz&Künztlern ausgestellt, die von Hamburger Künstlern (Felix Eckardt, Esther Czaya, Peter Krahé, Uli Pforr & Tronje Thole van Ellen) gemalt wurden sowie weitere Träume von Schauspielern, Politikern, Sportlern und vielen Gesichtern der Stadt gezeigt.
Die Ängste blieben und er entschied sich kurz vor den Abschlussprüfungen für einen Klinikaufenthalt im UKE. Die dortigen Erlebnisse fasste er illustrativ zusammen, machte dies mutig zum Thema seiner Abschlussarbeit. Uli erzählt Fremden und Freunden heute immer wieder gern von den unglaublichen Begegnungen und Begebenheiten, die dort stattgefunden haben. An der HTK glaubte, wegen vielen Fehlstunden, niemand so recht an Ulis Rückkehr. Umso größer war die Überraschung, dass er mit seinem entstandenen Büchlein »Diagnose Psychose« (übrigens eine Fehldiagnose) mit Bestnote und Auszeichnung abschloss. Nun konnte das Leben langsam beginnen. Vom kleinformatigen Illustrator entwickelte sich Uli zu einem Maler, der teils riesige Leinwände mit seinen magisch anmutenden Figuren in Acryl/Edding füllt. Mit der Zeit wurde seine Kunst immer bunter und fröhlicher, so wie sein Gemütszustand. Es folgten öffentliche Ausstellungen, die mit den Jahren stets populärer wurden. Konsequent verfolgte er immer sein Ziel, Künstler zu sein und auch durch seine sympathische Art gewann er schon viele Fans.