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-Ing. Andreas Böhme Ingenieurdienstleistungen · 400 Meter · Der Unternehmer befasst sich mit Baubetreuung und Wertgutach... Details anzeigen 01219 Dresden Details anzeigen Digitales Branchenbuch Kostenloser Eintrag für Unternehmen. Firma eintragen Mögliche andere Schreibweisen Karl-Laux-Straße Karl Laux Straße Karl Lauxstr. Karl Laux Str. Karl Lauxstraße Karl-Lauxstr. Karl-Laux-Str. Karl-Laux-Straße in Dresden - Straßenverzeichnis Dresden - Straßenverzeichnis Straßen-in-Deutschland.de. Karl-Lauxstraße Straßen in der Umgebung Straßen in der Umgebung In der Nachbarschaft von Karl-Laux-Straße im Stadtteil Leubnitz-Neuostra in 01219 Dresden liegen Straßen wie An der Kirschwiese, Am Querweg, Am Elbtalweg & Hochmannweg.
Weitere Bücher und größere Artikel des Autors sind im Anhang der Autobiografie Nachklang aufgelistet. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Marion Demuth: Karl Laux: Autor, Kulturpolitiker, Rektor, in: Dresden und die avancierte Musik im 20. Jahrhundert. Teil II: 1933–1966, hrsg. von Matthias Herrmann und Hanns-Werner Heister, Laaber 2002, S. 325–336 ( Musik in Dresden 5), ISBN 3-89007-510-X Dieter Härtwig: Laux, Karl. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg. ): Sächsische Biografie. Siegfried Köhler: Laux, Karl. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 13, Duncker & Humblot, Berlin 1982, ISBN 3-428-00194-X, S. 742 f. ( Digitalisat). Torsten Musial: Laux, Karl. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Karl Laux im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachlass Karl Laux in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden Spezialkatalog zum Nachlass Prof. Karl laux straße dresden weather. Dr. Karl Laux Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Karl Laux: Nachklang: Autobiographie.
Karl Laux (* 26. August 1896 in Ludwigshafen am Rhein; † 27. Juni 1978 in Dresden) war ein deutscher Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Hochschulrektor. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Laux besuchte von 1902 bis 1906 die Volksschule und von 1906 bis zum Kriegsabitur das humanistische Gymnasium in Speyer. Nachdem er ab 1914 als Kriegsfreiwilliger [1] im Ersten Weltkrieg diente, geriet er zwischen 1917 und 1919 in britische Kriegsgefangenschaft. Er studierte von 1919 bis 1924 Musikwissenschaften bei Theodor Kroyer und Hans Joachim Moser an der Universität Heidelberg. Seit 1922 war er als Musikkritiker in Mannheim und von 1926 bis 1934 als Musikredakteur der Neuen Badischen Landeszeitung tätig. 1934 wechselte er nach Dresden, wo er bis 1943 bei den Dresdner Neuesten Nachrichten arbeitete. Wohnlagen & Infrastruktur Karl-Laux-Straße 5, 01219 Dresden-Umgebung mit Einkaufsmöglichkeiten, Kitas, Schulen, Medizien und Essensmöglichkeiten. Zugleich war er von 1936 bis 1948 Dozent an der Dresdner Musikhochschule. Ab 1943 war Laux kulturpolitischer Redakteur der Dresdner Zeitung. [2] Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er der KPD / SED [3] bei und wurde von 1945 bis 1948 Ministerialrat im Sächsischen Volksbildungsministerium.
Schule für Erziehungshilfe Karl-Laux-Straße 5 01219 Dresden Telefon 0351-2752523 Fax 0351-2727959 [email protected]
Verlag der Nation, 1977, S. 40 ( eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ↑ Institut für Zeitungswissenschaft an der Universität Berlin (Hrsg. ): Handbuch der deutschen Tagespresse. Armanen-Verlag, Leipzig 1944 (7. Aufl. ), S. 185. ↑ Harry Waibel: Diener vieler Herren. Ehemalige NS-Funktionäre in der SBZ/DDR. Peter Lang, Frankfurt am Main u. Karl laux straße dresden.de. a. 2011, ISBN 978-3-631-63542-1, S. 195–196. ↑ Nachlass Laux, Karl (1896-1978). In: Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, abgerufen am 6. Mai 2020.
Seit 1948 war er Musikredakteur der Täglichen Rundschau in Ost-Berlin und ab 1951 Chefredakteur von Musik und Gesellschaft. Von 1952 bis 1963 wirkte er als Rektor und Nachfolger von Fidelio F. Finke an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. 1956 war er Präsident der Robert-Schumann-Gesellschaft. Am 29. August 1956 wurde Laux der Vaterländische Verdienstorden in Silber verliehen. Karl-Laux-Straße in 01219 Dresden Leubnitz-Neuostra (Sachsen). Laux setzte sich besonders intensiv für den Komponisten Joseph Haas und seine Werke ein. Kritisch ist Laux musikwissenschaftliche Arbeit im NS-Regime sowie in der DDR zu sehen, zum Beispiel in einem Buch über Anton Bruckner im Jahr 1940. Laux zeichnete darin ein Bruckner-Bild, das der nationalsozialistischen Auffassung über Bruckner entgegenkam. Eine geänderte Fassung dieses Bruckner-Buches erschien 1947. Von 1958 bis 1963 war er Abgeordneter der Volkskammer. 1971 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden (VVO) in Gold und 1976 die Ehrenspange zum VVO in Gold. Er wurde 1972 Ehrenbürger der Stadt Zwickau.
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