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Henriette Degünther erwartet eine lange Regenerationsphase – eine Folge langer Vernachlässigung. Ein Rundgang mit Video. Die Wahrheit liegt irgendwo da oben: Henriette Degünther zeigt, wie weit im "Paradies" zurückgeschnitten werden müsste. (Foto: hbz/Michael Bahr) OPPENHEIM - Im Paradies wird es bunt in diesen Tagen. Nicht wegen der Vegetation, die lässt auch in dem gleichnamigen naturnahen Spielraum von Oppenheim noch auf sich warten. Überall sind aber rot-weiße Flatterbänder gespannt. Sie zeigen an, wie weit gewisse Bäume und Sträucher noch zurückgeschnitten werden müssen. Der König von Köln: Das sind die wahren Hintergründe | Express. Nicht nur daran lässt sich erkennen: Es steht noch viel Arbeit bevor. "Es wird drei bis fünf Jahre dauern, bis der Bauhof und ehrenamtliche Helfer das Paradies wieder in seinen Normalzustand versetzt haben", glaubt Henriette Degünther. Die Diplom-Ingenieurin war eine der "geistigen Mütter", als das Paradies 1995 aus der Taufe gehoben wurde. In den vergangenen Jahren hatte sie gelegentlich Abstand zu dem Projekt gehalten – zum Teil aus persönlichen Gründen, zum Teil aber auch, weil sie mit Entscheidungen über das Paradies in der Ära Marcus Held nicht einverstanden war.

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Die Prüfer sahen das deutlich anders: Das Dossier habe "in substantiierter und mit Dokumenten belegter Form Anhaltspunkte für Unregelmäßigkeiten" geboten, so schreiben sie im Vorwort ihres 112-seitigen Berichts, und zwar " vor allem bei Grundstücksankäufen und -verkäufen, der Einschaltung von Maklern und der Zahlung von Maklerprovisionen, Aufträgen an eine "Planungsgemeinschaft" und deren Inhaber, kommunalen Mitarbeitern und Beauftragten von Verbandsgemeinde und Stadt, Werbeaufwendungen". Der erste Eindruck sollte nicht täuschen: Die wochenlange Vor-Ort-Prüfung bestätigte das Dossier in vollem Umfang. In ihrem Bericht, den sie im Dezember 2017 vorlegten, weisen die Prüfer Marcus Held wiederholt rechtswidriges Handeln nach. Auch habe er den Stadtrat übergangen, auch habe er der Stadt hohen finanziellen Schaden zugefügt, auch habe er Verträge mit hohem wirtschaftlichem Risiko für die Stadt abgeschlossen… Angesichts dieser unbestreitbaren Faktenlage rückte denn auch die Redaktion der "Allgemeinen Zeitung Landskrone" von ihrem Stadtbürgermeister ab und forderte ihn kurz vor Weihnachten zum Rücktritt auf: " Marcus Held hat einmal gesagt, selbst wenn er Fehler gemacht habe, so habe er stets nur das Wohl der Stadt im Sinn gehabt.

In der Stadt läuft praktisch nichts ohne den "Polier", schon gar kein größeres Bauprojekt. Kölns größter Klüngel-Skandal: Strippenzieher Josef Esch Tauscht man nur einen Buchstaben aus, dann ist man in der Wirklichkeit: bei dem Bauunternehmer Josef Esch. In der Doku "Der Milliarden-Maurer vom Rhein", 21. 45 Uhr, geht es am Themenabend um die Rolle von Josef Esch. Copyright: picture alliance / dpa Immobilien-Mogul Josef Esch im Jahr 2014 im Kölner Landgericht Geboren 1956 in Troisdorf, legte Esch eine erstaunliche Karriere hin. Nach einer Lehre als Maurer wurde Esch jüngster Polier Deutschlands. Im kleinen Bauunternehmen der Familie kümmerte er sich dann um die Finanzierung. Kölns größter Klüngel-Skandal: Stadtdirektor mischte mit Und Esch kümmerte sich um Politiker: Mit Lothar Ruschmeier, Anfang der 80er Jahre Fraktionsvorsitzender der SPD in Troisdorf, organisierte der Polier Esch kommunale Immobilienprojekte. Auch Ruschmeier sollte Karriere machen. Der Politiker aus der Provinz ging als Sozial- und Jugenddezernent nach Köln, wo er 1989 schließlich Oberstadtdirektor, also der mächtige Chef der Kölner Stadtverwaltung wurde.

July 20, 2024, 4:17 pm