Teneriffa Süd Abflug
"Ah geh, no'h an Löffel Kirschwasser drüber, für's Gemüt", fertig ist die Show, selbst wenn nirgendwo Kameras laufen, sondern allenfalls die Smartphones der geladenen Reporter. Und am Rande, eher dabei als mittendrin: Johannes B. Kerner. Ob er keine Angst habe, von der schubladenfreudigen Öffentlichkeit nun wieder in die des Kochonkels gesteckt zu werden? "Ach Gott", antwortet er im Maßanzug mit Einstecktuch. Nach Tausenden von Talkrunden, Hunderten Shows, dazu dem ganzen Sport, hatte er "schon so viele Stempel", dass der des Kochens "nach 126 Folgen doch eher klein war". Außerdem, das ist ihm nach bald 30 seiner kaum 53 Jahre im Geschäft schon wichtig, "habe ich dem Drängen der Köche nachgegeben, nicht umgekehrt. " Die Schuhbecks, Polettos, Lafers, Wieners, Mälzers also waren es, denen das Klassentreffen wichtig schien. Zurück in die zukunft zdf neo. Aufgezeichnet jeweils kurz vor der Ausstrahlung, sind ab 1. April zunächst mal 16 Sendungen geplant. Alles Weitere regelt die Quote. Und die Lust der wechselnden Belegschaft, unterhaltsame Informationen über leckeres, gesundes, gutes Essen mit einem Schuss Anarchie zu servieren.
Das russische Militär erlaubte seiner Frau Tatjana, die Wohnung zu betreten, wo sie die Leiche ihres Mannes fand. Jewhen lag tot in der Küche. Er war in den Rücken, (in die Nähe seiner) Lunge und Leber, geschossen worden. Seine Leiche blieb bis zum 10. März in der Wohnung, als es uns möglich war, ihn in einem flachen Grab im Hof zu beerdigen. Tatjana, Einwohnerin von Butscha Die Exekutionen in Butscha seien mit Spezialgewehren verübt worden, die von einigen russischen Eliteeinheiten verwendet würden, hieß es. Dazu passende Patronen wurden von Amnesty vor Ort sichergestellt Amnesty fordert offizielle Sicherung der Beweise In dem Bericht wurde auch die Bombardierung der Stadt Borodjanka beschrieben. Dort wurden mindestens 40 Menschen bei willkürlichen Bombardements getötet, durch die acht Wohngebäude zerstört wurden. Wir haben Familien getroffen, deren Angehörige bei schrecklichen Angriffen getötet wurden und deren Leben sich durch die russische Invasion für immer verändert hat. Einschaltquoten: ARD blickt in die Zukunft, ZDF blickt zurück. Agnes Callamard, Generalsekretärin von Amnesty International "Wir unterstützen ihre Forderungen nach Gerechtigkeit und fordern die ukrainischen Behörden, den Internationalen Strafgerichtshof und andere auf, sicherzustellen, dass Beweise gesichert werden, die eine zukünftige Verfolgung von Kriegsverbrechen unterstützen könnten. "