Teneriffa Süd Abflug
Unsere Uva (geb. ca. Januar 2021) ist nicht nur aufgrund ihrer kleinen Größe von ca. 45 cm niedlich, sondern besticht auch durch ihr liebes Wesen. Sie ist im Tierheim in Dobrich aufgewachsen und musste dort leider auch ihren ersten Geburtstag verbringen. Uva ist für uns zu einem dringenden Fall geworden, da sie mit all den anderen und größeren Hunden im großen Bereich des Tierheims lebt, sich unserem Eindruck nach aber dort nicht wohl fühlt und immer mehr zurückzieht. Hoffnung für tiere ev 1. Uva mag uns Menschen gern und ist offen, wobei es sein kann, dass sie sich bei Fremden anfangs ein wenig zurückhaltend gibt. Wenn im Tierheim nicht zu viele Hunde um uns herum sind, kommt sie auch von sich aus auf uns zu und sucht den Kontakt. Mit den anderen Hunden kommt sie gut aus, lebt aber insgesamt zurückgezogen. Möglicherweise ist ihr der Trubel zu viel, es kann aber auch sein, dass einzelne Hunde sie unterdrücken und sie sich deshalb nicht traut, sich frei zu bewegen. Obwohl Uva sich im Tierheim eher ruhig präsentiert, können wir uns vorstellen, dass dies den geschilderten Umständen geschuldet ist.
Dieser Service verknüpft bereits bestehende Heimtierregister in Deutschland über eine Schnittstelle und ist somit eine kostensparende praktikable Lösung, die den Aufbau und die Umsetzung eines neuen bundesweiten Registers überflüssig macht. Eine erneute, unter Umständen sogar kostenpflichte Registrierung der Tiere durch die Tierhalter wäre somit nicht notwendig. Der HABS ist ein modulares Tool, dessen Technik auch zur Verknüpfung anderer in der EU bestehender Register genutzt werden könnte und das die Einbindung weiterer Tierarten erlaubt. Blog – Tierschutzverein Frankenberg/Sa. e.V.. So könnte auch eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen abgebildet werden, sollte diese eines Tages eingeführt werden. Aber ob bereits verpflichtend oder nicht: Die Kennzeichnung und Registrierung von Hunden und Katzen ist für verantwortungsvolle Tierhalter ein Muss. Sie bringt viele Vorteile und kommt letztlich vor allem den Tieren selbst zu Gute, denn sie sind vor dem endgültigen Verschwinden geschützt und haben eine große Chance, eines Tages zu ihren Menschen zurückkehren zu können.