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Frei nach dem Volkslied "Freut euch es Lebens, solang das Lämpchen glüht…" Der Kanon " Alles ist eitel, du aber bleibst, und wen du ins Buch des Lebens schreibst " ergänzt und verbessert das "Alles ist ganz eitel" des Predigers. Lasst euch vom Pessimismus des Textes nicht anstecken! Von mir auch einen Spruch: Der Pessimismus ist der einzige Mist, auf dem kein Gras wächst! Weltweit beten wir für die Menschen in Guatemala, Honduras, Mexiko. Lesungen: 2. Korinther 3, 3-6 Geistreich dürft ihr sein! Markus 12, 2-9, 13-16 in der Familie wird die Liebe geübt.
Das lässt vermuten, dass die Quartette und die Terzette auch inhaltlich eine Einheit bilden. Interpretation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der dargestellten äußeren Form entspricht der inhaltliche Aufbau. Das vorliegende Sonett ist ein argumentativer Text. In Vers 1 stellt das lyrische Ich eine These auf, die die gleiche Aussage enthält wie der Titel des Sonetts: Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden, hier steht das Wort Eitelkeit in seiner alten Bedeutung Vergänglichkeit. Die übrigen sieben Verse der beiden Quartette enthalten eine Aneinanderreihung von Einzelbeobachtungen, dass alles irdische Tun vergeblich und vergänglich ist: Bauwerke werden zu Ruinen, Städte werden wieder vergehen – ja nicht einmal Erz und Stein sind unvergänglich. Konstruktionsprinzip dieser fünf Beispielsätze ist der Parallelismus (Was-Wo-Was-Was). Daraus stellt das lyrische Ich als Fazit die rhetorische Frage, wie der Mensch – der nur ein "Spiel der Zeit" ist – denn überhaupt Bestand haben könne.