Teneriffa Süd Abflug
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B. betriebliche Rente, empfehle ich Ihnen dringend eine Einkommensteuer Erklärung abzugeben. Ein Mandant hatte neben seiner gesetzlichen...
Nicht nur ich, auch Jordy war begeistert. Es gab so viel zu toben und zu erkunden. Der Strandabschnitt wird auch "kölsche Riviera" genannt und ich finde völlig zu Recht. Hier fällt es im Sommer bestimmt schwer, sich nicht in die Fluten zu stürzen. Der Rhein ist hier sehr verlockend und wirkt gar nicht so gefährlich, wie er ja nun mal ist. An einem riesigen Campingplatz vorbei kamen wir in das zarte Frühlingsgrün des Auenwaldes. Am Wegrand stießen wir auf einen Gedenkstein. Das Mahnmal erinnert an den Mord an einen jungen Mann, dessen Mörder nie gefasst wurde. Noch heute, nach 250 Jahren, stehen dort frische Blumen. Kölnpfad etappe 1 person. Ich war gezwungen, ein Foto zu machen. Jordy hatte sich schon mal neben dem Stein in Positur gesetzt, noch bevor ich an eine Foto gedacht hatte. Er war offensichtlich der Meinung, das ist ein Foto wert. Ob ich ihn zu oft ablichte? Weiter ging es jetzt entlang des "Weißer Bogens". Der Rhein beschreibt hier einen riesigen Bogen und ist auf dieser inneren Seite zum Wasser hin mit ausgeprägten Auenwäldern bedeckt.
Lachend und quatschend spazierten wir durch den Kalscheuer Weiher, der sich trotz der vielen Leute ganz ruhig und im besten Licht präsentierte. Nach wenigen Kilometern traf ich Christian wieder. Wir hatten uns schon am Start gesehen und kannten uns bereits aus den Trainingswanderungen. So marschierten wir gemeinsam im Schatten des Waldes weiter. Friedenswald Nach rund 10 km erreichten wir an einer Lichtung im Wald den ersten VP. Die Verpflegungsstände im Rahmen des KÖLNPFAD Ultrawandern sind legendär. Es gibt alles und es fehlt quasi nichts. Brot, Kuchen, Käse, Aufstrich, Eier, Limo, Bier, Süßigkeiten, Obst. Ich kann gar nicht alles aufzählen. An späteren VPs gab es sogar verschiedene Eintöpfe, Kaffee, Ultra-Gels – alles, was das Wander- bzw. Läuferherz begehrt! Kölnpfad etappe 1 stage. Ich trank mit einigen anderen Teilnehmern erstmal ein Kölsch*. 😀 Danach frühstückten wir zügig, deckten uns vorsorglich mit zusätzlichen Getränken ein (Nein, kein Bier! ). Schließlich machten wir uns mit einer Stulle in der Hand wieder auf den Weg.