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Als Maler reformatorischer Altäre, als Porträtist und hochbegabter Zeichner gab auch Lucas Cranach der Jüngere der Reformation ein Gesicht und entwickelte neue Bildformeln für den protestantischen Glauben. 1550 übernahm er die Werkstatt seines gleichnamigen Vaters, dessen Malstil er lange beibehielt. Er baute das Repertoire populärer Cranach-Motive weiter aus, sorgte mit seinen Bildschöpfungen für das Totengedenken von Reformatoren, Fürsten und wohlhabenden Bürgern und setzte neue Maßstäbe für das höfische Porträt. So malte er das Totenbildnis Martin Luthers.
Maitland Collection, 5. Oktober – 1. November 1959 (als Lucas Cranach der Ältere); Providence, Rhode Island School of Design, 1980, als Leihgabe; Trento, Museo del diocesano tridentino, L'uomo del concilio, 4. April – 26. Juli 2009, Nr. 9 (als Lucas Cranach der Jüngere) Literatur: California Collections: North and South, Ausstellungskatalog, Los Angeles 1958, Nr. 4, mit Abb. (als Lucas Cranach der Ältere); R. Pancheri, D. Primerano, L'uomo del concilio. Il cardinale Giovanni Morone tra Roma e Trento nell'età di Michelangelo, Ausstellungskatalog, Trento 2009, S. 170f., Nr. 9 (als Lucas Cranach der Jüngere) Das vorliegende Gemälde ist im Digital Corpus Cranach unter Nr. CC-POR-510-106 verzeichnet (mit einer Zuschreibung an Lucas Cranach den Älteren oder seine Werkstatt). Dem Lot liegen Fotokopien von Briefen Max Friedländers aus dem Jahr und W. R. Valentiners aus dem jahr bei, in denen das Werk Lucas Cranach dem Älteren zugewiesen wird. Das vorliegende Gemälde stellt Martin Luther (1483–1546) als Halbfigur dar.
Auftraggeber: Friedrich III. (der Weise) (1463-1525), Kurfürst von Sachsen (1486-1525) 1547 - 1548
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