Teneriffa Süd Abflug
Mit Körnern kosten Brötchen z. T. 0, 65 oder 0, 80€. Ich finde 60€ etwas zu viel. Meint ihr, dass man dann lieber auf Billigbrot oder Billig-Aufbackbrötchen vom Discounter umsteigen sollte? 4 Aufbackbrötchen kosten zusammen 0, 49€, was monatlich insgesamt ca. Canapes & Belegte Brötchen und Brotscheiben | Jaworski. 15€ kosten würde. Stromkosten zum Aufbacken würden extra noch hinzukommen. Die Meisten denken gar nicht daran, wie viel sie monatlich nur für Brötchen ausgeben. Man geht einfach zum Bäcker, holt eben für sich oder die Familie brötchen und denkt gar nicht an die Preise. Wie viel würdet ihr für ein Brötchen investieren?
Man geht einfach zum Bäcker, holt eben für sich oder die Familie brötchen und denkt gar nicht an die Preise. Wie viel würdet ihr für ein Brötchen investieren? Bei Back-Factory kostet 1 Weizenbrötchen 15 Cent und 10 Brötchen kosten im Angebot 99 Cent. Belegte Brötchen wie viel würdet ihr maximal bezahlen? (Bäcker, belegt). Ist es dann okay, wenn 7 Brötchen 1, 05 €, 8 Brötchen 1, 20 € und 9 Brötchen 1, 35 € kosten. Müssten dann nicht 7 - 9 Brötchen auch für 99 Cent verkauft werden? Und wenn ich 11 Brötchen kaufe, kosten die dann 1, 14 € oder 1, 09 €? Bitte nicht antworten, bei Back-Factory nachfragen, sondern eure Meinung mitteilen.
Die Kosten ich glaube 3€ pro belegtes Brötchen. Wie kommt der Preis zustande? Das Brötchen an sich vllt 30 Cent und mit Salat, Gurken, eine Scheibe Wurst drauf max. 1€ insgesamt. Berechnen die Bäcker dann 2€ um das aufs Brot zu schmeißen? Und im Vergleich zu den anderen Sachen die es dann noch gibt z. b. Preisliste für Canapes, 1/2 belegte Brötchen und Fingerfood ab 15 Personen - Partyservice Offenbach Bildstockstrase 3. Pizzabrötchen 1€ das Stück da ist viel mehr drauf und die Herstellung davon ist aufwändiger aber trotzdem 2€ billiger? Ich denke es kommt darauf an, dass der Bäcker ja an seine Lieferanten einen bestimmten Preis zahlen muss. Er stellt die Produkte nicht selbst her sondern bezieht sie von anderen Firmen. Dafür zahlt er Geld und dieseswird dir dann in deinem Sandwich mitberechnet. In dem Preis sind nicht nur die Kosten für das Brötchen und den Belag drin, sondern auch noch die Kosten für Personal, Miete, Nebenkosten, Versicherung und die Steuer eingerechnet. Nun, derjenige der die Brötchen mit Salat und Käse, Salami o. ä. belegt und zunächst Remoulade/Margarine aufstreicht (Du meinst ja eher die Sachen "drauf schmeißt") kostet halt Geld.
Findet ihr monatliche Ausgaben in Höhe von 60€ nur für Brötchen zu viel? Wie viel sollte ein Brötchen kosten? Also wenn ein normaler Mann jeden Morgen 4 Brötchen isst und davon ein Brötchen beim Bäcker 0, 50€ kostet, dann laufen monatliche Kosten in Höhe von 60€ nur für Brötchen auf. Ich finde wenn man morgens nichts anderes isst, sind 4 Brötchen für einen Mann durchaus eine normale Portion. Man muss aber auch bedenken, dass zusätzlich noch Geld für den Belag draufgeht. Wer statt Leitungswasser Orangensaft ö. Ä. trinken möchte, gibt zusätzlich noch mehr Geld für Trinken aus. Je nach Region kosten Brötchen sogar deutlich mehr als 50 Cent. Mit Körnern kosten Brötchen z. T. 0, 65 oder 0, 80€. Ich finde 60€ etwas zu viel. Meint ihr, dass man dann lieber auf Billigbrot oder Billig-Aufbackbrötchen vom Discounter umsteigen sollte? 4 Aufbackbrötchen kosten zusammen 0, 49€, was monatlich insgesamt ca. 15€ kosten würde. Stromkosten zum Aufbacken würden extra noch hinzukommen. Die Meisten denken gar nicht daran, wie viel sie monatlich nur für Brötchen ausgeben.
Chips mit Lachsröllchen stk. 2, 50€ Käseröllchen mit Frischkäse stk. 2, 20€ Kräcker mit Eiercreme stk. 1, 80€ Gefüllte Pfannkuchen stk. 2, 50€ Gefüllte Erdbeeren stk. 2, 80€ Tomaten Eierpilze Brotpralinen stk. 2, 50€ Miniwraps stk. 3, 00€ Kassler oder Schinkenröllchen stk. 3, 00€ Gefüllte Eier stk. 1, 90€ Cräcker mit Käsecreme stk. 1, 90€ Pumpernickel mit Spundekäse stk. 1, 90€ Zucchini Frischkäselöffel stk. 2, 50€ Pumpernickel mit Ei stk. 1, 80€ Trauben Pinguine Hessiche Tappas stk. ab 2, 50€
Nicht ohne Grund versucht jetzt der Handel die Kunden mit Rabatten in die Geschäfte zu locken. Aber auch das bringt nichts, weil spätestens beim Umrechnen von Euro in DM man schnell merkt, dass bei Euro-Einführung eine fast 100prozentige Preiserhöhung vorgenommen wurde, von der man jetzt gut 20%-Rabattaktionen machen kann. So doof sind die Verbraucher dann doch nicht, dass sie das nicht merken und nicht ihre Konsequenzen ziehen. Man müßte einmal regional Listen estellen, was etwas früher gekostet hat und was das Gleiche heute kostet. Diese Listen müssen jeweils Geschäfte-bezogen sein und veröffentlicht werden. Dann wird sich schnell wieder eine normale Preisstruktur einpendeln. #14 Unglaublich... das sind 6, 40 DM für 1 belegtes Brötchen... wieso, wieso, vermutlich wer gedacht hat, daß mehr als 2, 90 euro zu teuer ist Ich habe die Erfahrung gemacht, daß genau die Leute im letzten Jahr die höchsten Preiserhöhungen vollzogen, die zur BMW-Fraktion gehören(Bäcker/Metzger/Wirte) dazu die Frisöre, Obst und Gemüsehändler und Gärtner.
Allerdings ändert sich im Mai einiges für Verbraucherinnen und Verbraucher. Dazu gehört auch eine marktübergreifende Vergleichseinheit, was bedeutet, dass künftig alle Grundpreise in Liter und Kilogramm angegeben werden müssen. Saisonales Obst und Gemüse aus Deutschland oder benachbarten Ländern zu kaufen, spart ebenfalls Geld. Denn: Die Produkte haben eine kürzere Anreise hinter sich, somit weniger Transportweg. Und der Preis eines Produktes generiert sich zu großen Teilen aus Angebot und Nachfrage. Somit ist saisonales Gemüse und Obst aus der Region im Überfluss da und somit günstiger als rares Gemüse aus wärmeren Ländern oder dem Gewächshaus.