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Ich organisiere mir die Arbeit so, dass ich nirgendwo länger bleiben muss, als ich es kann und möchte. Meine ganze Freude, aber auch meine ganze Wut einbringen, und dann weg - andere Leute, anderes Thema, andere Aufgabe. Das hält meine Energie am Laufen. Geschieht das auch aus der Angst heraus, zu bequem zu werden? Corinna Harfouch: Ich weiß nicht, was es ist. Ich bin auch sehr gerne bequem. Aber ich habe Angst davor, dass ich mir vorstellen kann, wie die nächsten Jahre aussehen werden. Das macht mich unruhig. Ich will überhaupt nicht wissen, wie es wird. Wie treffen Sie Entscheidungen? Corinna Harfouch: Spontan und ganz schnell. Ich esse schnell, ich trinke schnell, ich mache alles schnell. Ihnen haftet das Image der "starken Frau" an. Corinna Harfouch: Ja, das stimmt. Ich finde solche Einengungen schade. Ich möchte alles mögliche spielen - auch wenn ich nicht alles spielen kann. Was liegt Ihnen denn nicht? Corinna Harfouch: Einer meiner ersten Filme hieß "Das Haus am Fluss". Für die Rolle habe ich mir ein verträumtes Schmetterlingswesen vorgestellt und mir Löckchen machen lassen.
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Ihr Gesicht mit dem prüfenden Blick prägt sich schnell ein. In der DDR als bedeutende Bühnen- und Kinodarstellerin bekannt, wurde sie nach der Wende schnell zum Star des deutschen Kinos. Ihren vom Schicksal gezeichneten Frauenfiguren gibt sie jenen unverwechselbaren Schimmer von Hoffnung und Schwere, der sie so anziehend macht. Corinna Harfouch spielt Carolin Schwarz in "Schmidt & Schwarz" (2012) Quelle: ZDF und Stefan Erhard Corinna Harfouch wurde 1954 in Suhl, Thüringen, geboren. Sie absolvierte von 1978 bis 1981 die Schauspielschule "Ernst Busch" in Berlin. Bis heute spielt sie Theater und führt auch Regie; unter anderem in Berlin, Wien und Stuttgart. Ihr Fernsehdebüt gab sie 1980 in einer Folge von "Polizeiruf 110". Nach weiteren kleineren Filmaufgaben übernahm Harfouch 1988 die Titelrolle in "Die Schauspielerin". Damit hatte sie den Sprung geschafft und war in den 90er Jahren in zahlreichen Fernseh- und Kinoproduktionen in der Titelrolle zu sehen, so zum Beispiel in dem Thriller "Hüpf, Häschen, hüpf" (1991) und "Die Spur des Bernsteinzimmers" (1992).

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Corinna Harfouch: Das war nicht der Hauptgrund, warum ich die Rolle angenommen habe. Mich hat interessiert, noch einmal mit Bruno Ganz zu spielen, auch auf diesem leichten Terrain. Er ist ein herrlicher Schauspieler. Kann er auch gut küssen? Corinna Harfouch: Oh ja. Er kann sehr gut küssen, ich war richtig überrascht. Die anderen Männer im Film sind ziemliche Witzfiguren. Sie ziehen ihre Bäuche ein und tragen heimlich Faltencreme auf. Glauben Sie, dass Männer anders mit dem Älterwerden umgehen als Frauen? Corinna Harfouch: Ich habe das Gefühl, dass Männer unglaublich um ihre Jugend trauern und um ihre Möglichkeiten, Abenteuer zu erleben. Dabei gibt es die ja bis zum Schluss. Aber da sich viele Männer sehr über ihre Außenwirkung definieren, nehmen sie es furchtbar wichtig, wenn sie bröckelt und zerfällt. In meinem Freundeskreis sehe ich, dass Frauen eher dazu bereit sind, noch etwas dazuzulernen, über sich nachzudenken. Darauf kommt es doch an: Seine inneren Freuden und seine Außenwirkung irgendwie ins Gleichgewicht zu bringen.

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Ist es schwierig, öffentlich älter zu werden? Corinna Harfouch: Man hat ja unendlich viel Zeit, sich daran zu gewöhnen. Für viele Menschen ist es vielleicht auch ein Trost, dass man mit ihnen zusammen älter wird. Und das Älterwerden hat viele Vorteile. Sie können die Dinge richtig sortieren, sind nicht mehr so durcheinander. In gewisser Weise kommen Sie zu sich. image Bei Giulia, der Figur im Film, ist das so. Sie verschwindet an ihrem 50. Geburtstag und findet dann wieder zu sich. Corinna Harfouch: Der Film problematisiert diesen 50. Geburtstag extrem. Das kann man in einer Komödie so machen, da wird das Thema sehr unernst umkreist. Ich finde aber, es wäre auch Zeit für einen Film, der zeigt, wie toll das alles ist - ohne billig zu werden. Dieses Gejammer über das Alter ist ein bisschen albern. Macht es nicht einen Unterschied, ob man 50 wird oder 70? Corinna Harfouch: Ich weiß noch genau, dass ich mir mit 30 wahnsinnig viele Gedanken über das Älterwerden gemacht habe. Ich dachte, ich verliere dann meine Lust, meine Liebeslust.

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Danke, Karl Marx, du toter weißer Mann. Blutsauger, D 2021 - Regie und Buch: Julian Radlmaier. Kamera: Markus Koob. Mit Alexandre Koberidze, Lilith Stangenberg, Alexander Herbst, Corinna Harfouch. Verleih: Grandfilm, 127 Minuten. Kinostart: 12. Mai 2022.

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(Oder, alternativ, als hätte Susanne Heinrichs melancholisches Mädchen das kommunistische Manifest zum Frühstück gegessen und den Rest des Tages davon geträumt, Sergej Eisenstein mit dem Strap-on... nun, lassen wir das. ) Trotzki fiel in Ungnade, und sein Darsteller wurde weggeschnitten Wir befinden uns also im Jahre 1928. Wir sind am Meer. Die junge Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen (Lilith Stangenberg), stets in Begleitung ihres "Assistenten" aka Dieners Jakob gabelt dort einen Baron auf, der sich bald als Möchtegern-Dieb und gescheiterter Schauspieler herausstellt. Sein Name ist eigentlich Ljowuschka. Ljowuschka war Fabrikarbeiter, wurde von Eisenstein für dessen Film "Oktober" gecastet. Er spielte Trotzki, und er liebte seinen neuen Job, besonders die langen, erholsamen Pausen zwischen seinen Szenen. Doch dann fiel Trotzki in Ungnade, und Ljowuschka wurde vollständig aus dem Film geschnitten. Nun will der in Ungnade gefallene falsche Baron nach Hollywood, um dort nochmal sein Glück zu versuchen.

July 19, 2024, 10:14 am