Teneriffa Süd Abflug
Stündlich rechnen die Freiburger mit den Ergebnissen. Vergewaltigung in der Schweiz Das Besondere an den beiden Tatorten in Südbaden: Die Region liegt an der Grenze zur Schweiz und zu Frankreich. Deshalb sind für die Ermittler nicht nur ungelöste Fälle aus Deutschland relevant, auch ausländische Taten rücken plötzlich näher. So etwa sucht die Schweizer Polizei in Emmen bei Luzern seit einem Jahr nach einem brutalen Vergewaltiger. Der Mann hatte eine 26-jährige Frau von ihrem Fahrrad gerissen und missbraucht. Genau so ging auch der Mörder von Maria L. vor. Die Frau aus Emmen kam zwar mit ihrem Leben davon, ist seitdem jedoch vom Kopf abwärts gelähmt. Trotz eines DNA-Massentests, Handyauswertungen und einer Belohnung haben die Schweizer den Täter noch nicht geschnappt. Brutale Vergewaltigung in Emmen: Das Opfer ist querschnittgelähmt! - Blick. Der Tatort liegt rund 150 Kilometer von Freiburg entfernt. Ein Sprecher der Freiburger Polizei sagte FOCUS Online: "Wir gehen allen Hinweisen nach und prüfen alle Verbindungen zu ungeklärten Fällen. Bislang haben wir aber noch keine konkreten Hinweise, dass die drei Fälle zusammenhängen könnten. "
Das Opfer konnte aufgrund seines Gesundheitszustandes über eine längere Zeit nicht zum Vorfall befragt werden. Der Unbekannte hatte die Frau bei Emmen an der Reuss vom Velo gerissen und in einem nahen Waldstück vergewaltigt. Die Frau erlitt bei dem Überfall schwerste Verletzungen. Ihre Arme und Beine waren laut den Behörden nach der Tat gelähmt. Vergewaltigung in emmen youtube. Nach der Vergewaltigung hatte die Luzerner Polizei umfangreiche Ermittlungen durchgeführt. So wurden während mehrerer Wochen im Umfeld des Tatorts Personenkontrollen durchgeführt. Die Behörden setzten eine Belohnung von 20'000 Franken aus für Hinweise, welche zum Täter führen könnten. Männer zum DNS-Test Weiter wurden in Zwischenzeit laut der Staatsanwaltschaft drei Personen vorübergehend festgenommen und knapp 10'000 Personendaten im Zusammenhang mit der Tat überprüft. Insgesamt wurden 371 Männer zu einem Massen-DNS-Test aufgeboten. Mehrere tausend Handynummern wurden erhoben, welche zur Tatzeit im Gebiet des Tatorts aktiv waren, davon wurden 1863 Handydaten detailliert ausgewertet.