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Gute Pressetexte zu schreiben, ist eigentlich einfach – man muss nur einige handwerkliche Regeln befolgen: Die W-Fragen gleich zu Beginn beantworten, das Thema wohl überlegt wählen, die Grammatik beachten, keine langen Sätze verwenden, Fremdwörter vermeiden oder erklären und so weiter. Vor allem muss man die journalistischen Spielregeln befolgen. Bei der Anwendung aller journalistischen Spielregeln gibt es vor allem eine, die dem Rest zugrunde liegt – sie lässt sich in einem einfachen Satz zusammenfassen: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Jedem von uns ist klar, warum man Fische zum Beispiel mit Regenwürmern fängt, und nicht mit einem Stück Pizza am Angelhaken – obwohl uns allen doch Pizza viel besser schmeckt als Regenwürmer. Aber darauf kommt es selbstverständlich nicht an. Der koder muss dem fisch schmecken -. Beim Angeln kommt es darauf an, was dem Fisch schmeckt. Bei der Pressearbeit und beim Verfassen guter Pressetexte ist das kaum anders. Nur dass der Fisch dann der Journalist ist, den man mit einer Information ködern möchte.
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In der Villa Ichon diskutierte die Bremer Kulturszene die Bewerbung der Stadt zur Kulturhauptstadt 2010. Während das Team um Intendant Martin Heller Klischees ironisch brechen will, beklagen Kritiker allzu viel "Tümelndes" Bremen taz ■ Eine intime Stimmung wollte am Donnerstagabend in der Villa Ichon nicht aufkommen: Dicht gedrängt saßen über 140 Leute in und vor dem edlen Saal, um auf Einladung der Heinrich Böll-Stiftung über Bremens Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2010 zu diskutieren. Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler Design Langarmshirt : Amazon.de: Bekleidung. Der Kulturreferent der Arbeitnehmerkammer und Sprecher der Kulturpolitischen Gesellschaft, Thomas Frey, eröffnete die von taz -Kulturredakteur Henning Bleyl moderierte Debatte mit einer Analyse der Arbeit des Hellerschen Kulturhauptstadt-Teams. Frey konstatierte "konzeptionelle Defizite". Unglücklich sei der "Mix zwischen Privatissime-Einzelgesprächen" von Kulturschaffenden mit dem Heller-Team und so genannten "Gipfeln" gewesen, wo ganze Kulturbereiche en bloc empfangen worden seien. Er stelle "eine ganze Menge Unzufriedenheit" in der Szene fest.

Dazu muss man diese Information so darstellen, dass sie für den Journalisten passt – dass sie ihm schmeckt also. Das bedeutet, man darf sich beim Abfassen des Textes nicht an seinen eigenen Bedürfnissen orientieren, sondern an den Bedürfnissen der Journalisten. Dann gelingt der "Deal Pressearbeit". Der Köder muss dem Fisch schmecken - Omnitext. Das ist auf der einen Seite ganz leicht, auf der anderen Seite jedoch ziemlich schwer, wenn man kein Medienprofi ist. Es gibt jedoch einige Punkte, die man beachten kann, und dann liegt man sicher nicht falsch: Die Themenwahl: Interessant ist nicht, was einen selbst interessiert – sondern das, was den Journalisten interessiert (= was dessen Leser und Leserinnen interessiert). Das sind sehr oft völlig verschiedene Aspekte von ein und derselben Information. Das Handwerk: Journalisten schreiben unter Brücksichtigung ganz bestimmter Schreib-Regeln. Daran muss man sich halten – und eine Presseaussendung nicht so texten, wie es einem selbst gefällt, sondern so, wie es die Regeln zur Erstellung journalistischer Texte vorgeben.

July 18, 2024, 10:29 am