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Bruders Klaus Vorbild war. Wer war dieser Heilige, der bis heute als Patron der Schweiz verehrt wird? Niklaus von Flüe entstammte einem alteingesessenen Bauerngeschlecht. Sein Leben verlief zunächst in den für einen Mann seiner Zeit typischen Bahnen. Er verrichtete die Arbeit auf dem Hof und war darüber hinaus Ratsherr und Richter. Er heiratete Dorothea Wyss, mit der er fünf Kinder hatte. Doch schon damals war er ein großer Beter. Seine Kinder berichten später, dass sie den Vater des Nachts oft ins Gebet vertieft gesehen haben. Mit etwa 50 Jahren verspürt Niklaus von Flüe die Berufung, seine Familie zu verlassen und sich zu einer langen Wallfahrt zu begeben. Seine Familie ringt lange mit seinem Entschluss, doch schließlich willigt seine Frau Dorothea ein und lässt den Gatten ziehen. Sie wird mit ihm nicht wieder in ehelicher Gemeinschaft leben. Es gehört zu der ganz eigenen Berufung Niklaus von Flüe, dass er seine Frau und seine Kinder verlässt. Er geht nicht, ohne die Erlaubnis seiner Frau zu erhalten.
Im gleichen Jahr erwähnt auch Jakob Schopper dieses Gebet ( Quelle 274). Referenz: Faksimile in: Rupert Amschwand, Ergänzungsband, 209 sowie in: Heinrich Stirnimann, Der Gottesgelehrte Niklaus von Flüe, 73 (Freiburg Schweiz 1981) – Hier ist auch eine umfassende Studie zum Thema zu finden (Seiten 71–140). – Eine ausführliche Liste der existierenden Versionen des Gebets befindet sich bei Rupert Amschwand, Ergänzungsband, 208–211 Bruder Klausens gewöhnliches Gebet: O mein Gott und mein Herr, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. O mein Gott und mein Herr, nimm von mir alles, was mich hindert gegen [zu] dir. O mein Gott und mein Herr, gib mir alles, was mich fördert zu dir. Amen. Es gibt zwei Fassungen, was die Abfolge der Verse betrifft. Gründe für die Änderung waren weniger theologisch sondern eher poetisch-literarisch. Es sollten Rhythmus und Tempo verbessert werden mit der Verlangsamung (Synkope) am Schluss. Was poetisch sinnvoll ist, ist es auch theologisch: Zuerst kommen die reziproken Relationen des Abwendens und Zuwendens, die dann ganz in der Zuwendung enden, zur Ruhe kommen.
In einer einfachen Klause fastete er und widmete sich der Meditation und Fürbitte. Immer mehr einfache und hochgestellte Leute suchten bei ihm seelsorgerlichen Rat. Mehr und mehr begann er auch für sein Vaterland im Gebet einzustehen. Der Sieg im Burgunderkrieg war der Eidgenossenschaft in den Kopf gestiegen. Täglich habe er auf den Knien gelegen und in heissem Flehen um die Rettung seines Vaterlandes gebeten. 1481 holte dann Heimo am Grund den schon erwähnten entscheidenden Rat bei ihm und überbrachte ihn den Tagsatzungsabgeordneten in Stans. Abschliessend ein Wort von Bundesrat Giuseppe Motta (t): "Niklaus von Flüe wurde in einer entscheidenden Stunde unserer Geschichte zum Retter der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Wäre er nicht gewesen, so dürften wir uns heute vielleicht nicht Schweizer nennen. " Quelle: "30 kurze Lebensbilder" von Hanspeter Nüesch, Kontaktiere den Autor per e-mail: hpnuesch7(at)
In den Jahren 1440 bis 1444 nahm er am Krieg gegen Zürich und 1460 am Feldzug gegen die Östreicher im Thurgau teil. Während diesem Kriegszug rettete er das Kloster der Dominikanerinnen von St. Katharinental, das seine Landsleute als Zufluchtsort von Österreichern abbrennen wollten. Am 16. Oktober 1467 verließ Niklaus von der Flüe seine Familie, um den Rest seines Lebens als wandernder Pilger zu verbringen. Auf dem Weg ins Elsaß machte er aber, von Heimweh geplagt, schon im Liestal wieder kehrt, um fortan in seiner Heimat als Einsiedler zu leben, ein Leben, das ihm verschiedene Visionen als das für ihn richtige aufgezeigt hatten. In einer selbstgebauten Hütte, die er im Ranft, einer Schlucht im Melchtal, baute, lebte Bruder Klaus nun während fast 20 Jahren ohne andere Nahrung als die heilige Kommunion, die er in der Kirche von Sachseln empfing. Niklaus von der Flüe war ein Mystiker, der schwerste innere Anfechtungen und sogar einen Kampf mit dem Teufel zu bestehen hatte, gleichzeitig aber auch ein mit einem durchaus praktischen Verstand begabter Mensch.
Sie haben, scheint es, seinen visionären Blick nur noch geweitet. Visionen begleiteten sein weiteres Leben, jene etwa von der Lilie, die aus seinem Mund wuchs, nur um vom schönsten Pferd unter seinen Augen gefressen zu werden - für den Eremiten ein Warnsignal, bei aller Freude am Irdischen nicht das Göttliche aus den Augen zu verlieren. Seine radikale Zuwendung zu Gott, sie kommt zum Ausdruck in "Klausens gewonlich bet", jenem mittelalterlichen Gebet, das Bruder Klaus zugeschrieben wird: "O myn got unde min here nym mich mir und gyb mich gancz zcu eygen dyr. O myn got und myn here nym von myr alles das mich hynert gegen dyr. O myn got unde myn here gyb myr alles das mich furdert zu dyr. Amen. " (Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. Mein Herr und mein Gott gibt alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. ) Diplomatische Vermittlung und Ratschläge Obwohl es die Einsamkeit war, um derentwillen er Frau und Kinder verlassen hatte, empfing Bruder Klaus jeden, der ihn um Rat ansuchte.
In dieser Folge geht es um den Heiligen Bruder Klaus. Aber im Laufe der Jahre nahm Dorothea deutliche Veränderungen an Nikolaus wahr: Als wären die Arbeit als Bauer und die öffentlichen Ämter nicht genug, zog er sich nach der Arbeit stundenlang zurück, um mit Gott allein zu sein, stand nachts auf um zu beten und aß kaum noch. Die Bestechlichkeit und Geldgier der anderen Richter und seiner Mitmenschen bedrückten ihn, Anfälle plagten ihn und er war oft stundenlang nicht ansprechbar. Seine Depressionen berühren auch Dorothea Eines Tages im Jahr 1465 legte er all seine Ämter nieder und versuchte fortan, dem Rat eines Priesters zu folgen und das Leiden Christi meditativ zu betrachten. Es zog ihn zum Einsiedlerleben und er fragte seine Frau um Entlassung, die entsetzt ablehnte. Seine nächsten zwei Jahre waren von Depressionen und Zweifeln geprägt, da er sein äußeres Leben nicht mit seinem inneren als Gottsucher in Einklang bringen konnte. Nikolaus fastete vier Tage in der Woche und kam zu dem Schluss, dass er Gott ganz dienen müsse.