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Gastronomie - Leo: Übersetzung Im Französisch ⇔ Deutsch Wörterbuch

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Abaisser: Einen Teig ausrollen, der eine gewisse Dicke hat. Abats: Die essbaren inneren Organe von Schlachttieren, Wild und Geflügel. Aiguillettes: Streifenartige Stücke von Fleisch oder Geflügel. Ballotine: Kleine Fleisch-Päckchen mit einer Farce aus gefüllten Fleischteilen, Pilzen und Speck. Barquettes: Gefüllte Teig-Schiffchen, die auf kalten Buffets serviert werden. Brunoise: Schneideart von Gemüse. Paprika, Zwiebeln, Lauch & Co. werden in 1–2 mm kleine Würfel geschnitten. Cannelieren: Obst und Gemüse mit einem Muster verzieren. Condimenter: Das Würzen von Speisen. Französische fachbegriffe in der gastronomie et alimentation. Duxelles: Pürierte oder gemahlene Pilze, die in Butter oder Öl geschwenkt werden. Perfekt für Saucen, um ihnen einen intensiven Pilzgeschmack zu verleihen. Estouffade: Rinderschmorbraten oder brauner Fond. Faisande: Abhängen verschiedener Wildarten. Galettes: Buchweizenpfannkuchen, die aus der Bretagne stammen. Haut gôut: Würziger Geruch und Geschmack nach dem Abhängen des Wildfleisches. Julienne: Gemüse, das in feine, rechteckige Streifen geschnitten wird.

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Auch in einschlägigen Kochbüchern stolpert man häufig über französische Fachausdrücke. Einmal eingeprägt, ist das Küchenlatein der Franzosen allerings gar nicht so schwer.

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Ein leichter Hautgout allerdings von manchen als Würze geschätzt und bewusst durch längere Lagerung herbeigeführt. Früher wurde entstehender Hautgout mangels ausreichender Kühlmöglichkeiten durch das so genannte Beizen des Fleisches abgemildert oder überdeckt.

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Ein Verfahren, das wichtig bei der Zubereitung von Strudeln oder Croissants ist. Zeste: Hauchdünne Scheiben aus der äußersten Schale von Zitrusfrüchten oder Gemüse. Ziselieren: Gekreutzte Einschnitte auf der Oberfläche von zähem Fleisch oder Fisch. Dadurch gelangt die Hitze schneller ins Gargut. Auch Marinaden oder Gewürze können sich besser entfalten.

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Legierung/Liason: Eine Mischung aus Eigelb und Sahne. Suppen, Saucen oder Pürees bekommen durch eine Legierung eine cremigere Konsistenz. Mirepoix: Röstgemüse, das in Würfel geschnitten wird. Bei einem Mirepoix handelt es sich um Gemüse, das zur Hälfte aus Zwiebeln besteht. Bei der anderen Hälfte handelt es sich um Karotten, Sellerie und Wurzelpetersilie. Poelieren: Hellbraun andünsten. Französische fachbegriffe in der gastronomie mit. Das Fleisch wird ohne Fett in einer Pfanne angebraten, anschließend im Ofen mit einem Deckel gargezogen. Rechauffieren: Kalte Speisen wieder aufwärmen. Saignant: Gegartes Fleisch, welches innen blutig und nach außen hin rosa ist. Tourieren: Ein dünn ausgerollter Blätterteig, der mit Margarine oder Butter bestrichen und zusammengefaltet wird. Anschließend wird die Masse erneut ausgerollt. So entsteht ein Teig aus mehreren Lagen. Ein Verfahren, das wichtig bei der Zubereitung von Strudeln oder Croissants ist. Zeste: Hauchdünne Scheiben aus der äußersten Schale von Zitrusfrüchten oder Gemüse. Ziselieren: Gekreutzte Einschnitte auf der Oberfläche von zähem Fleisch oder Fisch.

erwärmten Alkohols. Das Gericht wird angezündet und brennend serviert. Fleurons Kleingebäck aus Blätterteig (z. B. Französische fachbegriffe in der gastronomie english. Grissini) Foncieren Mit Teig oder Speckscheiben auslegen Fond Bodensatz, Fleischsaft Frappieren Abkühlen eines Weines auf die optimale Trinktemperatur (Siehe auch: Chambrieren) Frittieren In Fett schwimmend braten Gelieren Eindicken von Saft mittels Geliermitteln Glace Fleisch- oder Fischextrakt, ein zum sirupdicken reduzierter Fond, der zum Aufbessern von geschmackschwachen Saucen eingesetzt wird. Glasieren Überziehen von Speisen mit Fond, Gelee, Zucker o. Ä. Gourmand Naschkatze, Fresser Gourmet Feinschmecker Haschieren Fein hacken Hautgout (Von frz. haut goût, "Hoher Geschmack") ist in der Küchensprache der süßlich-strenge und intensive Geruch und Geschmack von überlang oder zu warm abgehangenem Wild und anderen Fleischarten wie Rind- oder Lamm- und Hammelfleisch. Der Hautgout ist ein Verwesungsgeruch, der durch die Zersetzung des Fleischeiweißes entsteht. Er bezeichnet nicht den typischen Wildgeschmack, sondern einen beginnenden Fäulnisprozess, der durch moderne Kühltechnik vermieden werden kann.

July 5, 2024, 9:50 am