Teneriffa Süd Abflug

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Wanderung Vom SÖSestausee Zur HanskÜHnenburg

Ich Bin Ein Gänseblümchen Im Sonnenschein
Wir genießen die Sicht auf die Vorsperre und wandern nun auf dem Försterstieg entlang der Söse Vorsperre bis nach Riefensbeek und biegen ca. 100m vor dem Landhaus Meyer nach links hinauf ab in Richtung Kamschlacken. Da unser geplanter Weg wegen Forstarbeiten gesperrt war, bogen wir in einer Spitzkehre nach rechts hinauf ab. Wir wandern nun erhöht parallel zur B498 oberhalb von Riefensbeek weiter. Wir erreichen wieder die B498 und halten uns halblinks auf dem Wanderweg und wandern an Kamschlacken entlang und in etwa auf der Höhe des Gästehauses Bündge erreichen wir wieder die B498 bzw. die "Lange Wiese", die uns nach wenigen 100 Metern wieder zu unserem Parkplatz führt, wo wir morgen gestartet sind. Hanskühnenburg kürzester web page. Wir fahren nun mit dem Auto zum Landhaus Meyer in Riefensbeek, um dort noch Kaffee zu trinken und den leckeren Kuchen zu probieren. Landhaus Meyer ● Sösetalstraße 23 ● 37520 Osterode-Riefensbeek ● Tel. : 0 55 22 - 38 37 Weitere Links:

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Über den Knochenplatz geht es zum Böseberg. Das sind allesamt fantasieanregende Namen. Wir gehen dann links in die Richtung des Bergmassivs "Auf dem Acker". Über den Auerhahnplatz streben wir zur bewirtschafteten Baude Hanskühnenburg. Dabei kommen wir an der beeindruckenden Hanskühnenburgklippe vorbei. Der Felsen im Nationalpark Harz wurde sogar von Goethe 1784 während seiner dritten Harzreise besucht. Wenig später steht man der Baude Hanskühnenburg. Einen ersten Aussichtsturm gab es hier 1889. Den zweiten 1913, der danach mehrfach instandgesetzt und ausgebaut wurde. Welchen Weg wählst Du? – Hanskühnenburg im Harz. Hier auf dem "Brocken des Westharzes" bietet sich eine Rast an, wer mag mit Harzer Roller – und toller Aussicht. Die Hanskühnenburg ist übrigens der höchste Punkt des Harzer Baudensteigs. Von der Hanskühnenburg geht es jetzt wieder hinunter. Zunächst zum Großen Breitenberg (auf 727m) und weiter ins Sösetal. Hier überqueren wir den Damm zwischen der Sösetalsperre links und der Sösetalvorsperre rechts von uns. Die Talsperre fasst 26 Mio. m³ und dient unter anderem der Trinkwasserversorgung.

1975 waren die Arbeiten für 500. 000 DM abgeschlossen und der Baudenbetrieb lief wieder an. Mit der 1976 fertiggestellten 13, 5 km langen Ackerloipe wurde die Hanskühnenburg im Winter zu einem beliebten Rastplatz für Skilangläufer. Seit den 1960er Jahren ging der Wald auf dem Ackerkamm in der Folge des Waldsterbens immer mehr zurück. War die Baude bis dahin in dichten Wäldern verborgen, so ist sie heute weithin sichtbar. Der Turm bietet eine gute Rundsicht über die Berge des Oberharzes. Er ist außerdem die einzige Stelle, von der man die beiden einstigen Zentren des Oberharzer Bergbaues, Clausthal und Sankt Andreasberg, gleichzeitig sehen kann. Der Name Hanskühnenburg geht möglicherweise zurück auf Hans-Heinrich Kone (andere Schreibweisen: Keune(n), Köhne, Kühne(n), Kramer), (* im November 1639; † 4. Juni 1677), der ab 1669 als Hüttengewerke Teilhaber an der Lonauer Eisenhütte und an der Lonauerhammerhütte war. Wandern: Auf dem Acker - Hanskühnenburg - Sösevorsperre (Tour 159432). Weiterhin gab es zur gleichen Zeit noch einen anderen Hans Heinrich Keunen, der als Fuhrknecht bezeichnet wurde.
July 3, 2024, 12:25 am