Teneriffa Süd Abflug

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Die Kleine Niederdorfoper 2019

Rankgitter Für Wein
Werbung 2020/21 Diverse ​ Pippi Langstrumpf Theater am Hechtplatz Regieassistenz Regie: Erich Vock Die kleine Niederdorfoper 2019 Bernhardtheater Migros TV-Werbung Schauspiel Stories AG Amorana TV-Werbung 2018 Futurelite Postfinance TV-Werbung Shining-Productions 8 Frauen Bernhard Theater Northern Lights 2015 Spielfilm Produktion und Regie: Nico Jacomet
  1. Die kleine niederdorfoper 2009 relatif
  2. Die kleine niederdorfoper 2012 relatif
  3. Die kleine niederdorfoper 2010 qui me suit

Die Kleine Niederdorfoper 2009 Relatif

Einmal in die Fussstapfen des grossen Vorbilds zu treten – dieser Traum geht für Viola Tami (38) in Erfüllung. Die Zürcher Moderatorin übernimmt in der Neu-Inszenierung des legendären Mundart-Musicals «Die kleine Niederdorfoper» die Rolle der Künstlerin Olly Moreen, die wohl bekannteste Bühnenfigur von Volksschauspielerin Ines Torelli (1931–2019). «Das ist eine riesige Ehre für mich», sagt Tami. «Es war schon immer ein Wunsch von mir, diese Figur zu spielen, die so massgeblich von Ines Torelli geprägt wurde. » Torellis Tod in Kanada Torelli starb diesen Sommer in ihrer Wahlheimat Kanada, wo sie seit ihrem Abschied von der Öffentlichkeit Mitte der 90er-Jahre gelebt hatte. In den 60er- und 70er-Jahren trat die Ostschweizer Schauspielerin und Kabarettistin Hunderte Male an der Seite von Ruedi Walter (1916–1990) in «Der kleinen Niederdorfoper» auf und wurde auch dank dieser Rolle zu einem der grössten Showstars des Landes. Die Geschichte handelt vom armen Bauern Heiri, der ein Kalb verkauft hat und nach Zürich reist, um sein Geld im Niederdorf mit jungen Frauen – unter ihnen die Variété-Sängerin Olly Moreen – und Alkohol zu verprassen.

Die Kleine Niederdorfoper 2012 Relatif

Auch kommen dann die Damen aus dem Milieu, um für etwas Lust zu sorgen. Nicht zu vergessen der Chansonnier André und weitere illustre Gäste. Während der Vater des Rekruten Martin den ganzen Abend betont, er hätte ja nicht in den Ausgang gewollt, ist seine Frau genauso empört über das Geschehen im Lämmli. Klarer Fall, dass auch die Polizei im Laufe des Abends noch vorbei schaut und selbst die Heilsarmee bringt für alle den inneren Frieden. Stets werden alle Neuankömmlinge freundlich begrüsst von der Lämmli-Wirtin Frau Strobel. Grüzi! Grüzi! Im dritten Akt finden wir uns wieder auf der Strasse vor dem Lämmli, während drinnen die Party noch in vollem Gange ist. Doch irgendwann ist es für das Bäuerlein Heiri an der Zeit, zurück nach Hausen (am Albis) zu gehen. Nur findet er einfach den Weg nicht. Nicht ganz erstaunlich beim Schwips des Bauern. Jäsodu! Mit dem berührenden und doch witzigen Lied Mir mag halt niemert öppis gune neigt sich die Geschichte den Ende entgegen. Bei diesem Stück bringt Erich Vock auf elegant lustige Art ein Stück Aktualität mit hinein.

Die Kleine Niederdorfoper 2010 Qui Me Suit

Dabei wird er in eine Liebes- und Kriminalgeschichte verwickelt. Zu Beginn der Haupthandlung wird bruchstückhaft die Geschichte der Familie Baumann erzählt. Die Tochter Ruthli will sich mit dem Polizisten Bruno verloben. Vater Schaaggi, ein Trompetentrödler, verkauft eine erotische Zeitschrift an einen jungen Mann und bekommt dafür eine billige Kette mit falschen Perlen. Es folgt eine Szene mit Frau Strobel, der Wirtin der Kneipe «Lämmli», die ein international bekanntes Sängerduo erwartet. In den Sänger André hat sich Baumanns Tochter Ruth bei einem früheren Auftritt verliebt. Die Szene wechselt zu den drei Dieben Zungen-Miggel, Räuber-Seppli und Bunker-Willy, die kürzlich eine Perlenkette einem Juwelier gestohlen haben. Um nicht mit der Kette entdeckt zu werden, übergeben sie diese André, der sie eine Zeitlang verstecken soll. André schuldete den Gaunern noch einen Gefallen. Bei der Probe für den Auftritt des Künstlerduos im «Lämmli» kann die Sängerin Olly Moreen ihrem Kollegen André die Kette abspenstig machen.

Oder der Varieté-Sängerin Olly Moreen (VIOLA TAMI), bei der es mit der Exotik nicht so weit her ist. Regie: Erich Vock Musikalische Leitung & Arrangements: Erich Strebel Choreographie: Kurt Schrepfer Bühnenbild: René Ander-Huber, Simon Schmidmeister

July 19, 2024, 7:10 am