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Viel Einwanderung, wenig Einbürgerung Mehr Einwohner bedeuten aber nicht zwingend, dass es auch mehr Staatsbürger gibt. Der Großteil der im Ausland geborenen Menschen, die in Österreich leben, erhalten nie die Staatsbürgerschaft. In den letzten Jahren bewegte sich die Zahl der jährlichen Einbürgerungen um die 10. 000. Nach einem Einbruch 2020 stieg sie letztes Jahr auf über 16. Bevölkerungswachstum und Einwohner in Österreich. 000 – was "nahezu ausschließlich auf die Einführung der Möglichkeit der Einbürgerung von Nachkommen von Opfern des NS-Regimes zurückzuführen ist", wie die Statistik Austria erklärt. Als Resultat war 2021 Israel das häufigste Herkunftsland neuer Österreicherinnen und Österreicher. Nur 0, 6 Prozent der ausländischen Bevölkerung wurde 2021 in Österreich eingebürgert, ein Fünftel davon wurde bereits hierzulande geboren. Verglichen mit anderen Industrieländern ist das wenig. So stagnierte die Zahl der Wahlberechtigten bei den letzten drei Nationalratswahlen um die 6, 4 Millionen – obwohl die Bevölkerung zwischen 2013 und 2019 um 400.
Man geht heute davon aus, dass die Einwohnerzahl von derzeit 8, 92 Mio bis zum Jahr 2050 auf etwa 9, 5 Millionen ansteigen wird. Ausgewogene Altersstruktur Eine Besonderheit ist die Altersverteilung, die im Gegensatz zu den übrigen EU-Ländern weitestgehend homogen blieb. Während in anderen Industriestaaten eine Überalterung der Gesellschaft zu beobachten ist, sind die Verhältnisse der unterschiedlichen Altersgruppen in Österreich noch relativ ausgeglichen. Dies hat vor allem Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung des Landes, da jüngere Generationen in einem geringeren Maße für ältere aufkommen müssen. Dies wiederum macht das Land auch in Zukunft für weitere Einwanderer attraktiv. Die aktuelle Migrationsrate liegt bei jährlich 3, 57%. Insgesamt gab es 1, 49 Mio Immigranten im Jahr 2015. Neun Millionen Einwohner: Österreich wird städtischer, älter und diverser | Kleine Zeitung. Dass die Österreichische Bevölkerung dennoch verhältnismäßig langsam wächst, hängt auch mit der nur geringen Fertilitätsrate (Geburten pro Frau) von zuletzt 1, 46 zusammen. Sterbe- und Geburtenraten in Österreich Das Bevölkerungswachstum ergibt sich aus der Geburtenrate, der Sterberate und der Migrationsrate.
Österreich hat eine Fläche von 83. 878 km² und 8. 933. 346 EinwohnerInnen (Bevölkerungsstand: 1. 1. 2021), darunter 1. 531. 262 ausländische StaatsbürgerInnen (16, 7% der Gesamtbevölkerung). Im Durchschnitt des Jahres 2020 lebten rund 2, 137 Millionen Personen mit Migrationshintergrund in Österreich (= 24, 4% der Gesamtbevölkerung). Die Bevölkerungsdichte ist mit 4. 631 EinwohnerInnen pro Quadratkilometer in Wien am höchsten und in Kärnten mit 59 EinwohnerInnen pro Quadratkilometer am geringsten. Die Lebenserwartung beträgt für Frauen durchschnittlich 84, 2 Jahre und für Männer 79, 5 Jahre. Österreichs Nachbarländer sind die Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Italien. Österreich besteht aus neun Bundesländern, jedes Bundesland hat seine eigene Landeshauptstadt: Bundesland EinwohnerInnen Landeshauptstadt EinwohnerInnen Burgenland 296. 040 Eisenstadt 14. 892 Kärnten 562. 230 Klagenfurt 101. Einwohner österreich state university. 779 Niederösterreich 1. 691. 040 St. Pölten 55. 878 Oberösterreich 1.