Teneriffa Süd Abflug
Hallo in die Runde und hallo Ella hier scheint mir Manches etwas durcheinander zu gehen. Ich fände es deshalb sehr empfehlenswert, wenn jede(r) die/der hier etwas postet, ZUERST die FAQ bzw die GRUNDLAGEN liest. Dann erübrigen sich viele Fragen – und wir müssen nicht bei den Grundlagen anfangen, die ja vielen schon bekannt sind… ALSO: Ursprung ALLER Steroid-Hormone ist das (angeblich so "böse") Cholesterin. Unterstützung durch Famenita - ja oder nein? - myNFP. Daraus wird Pregnenolon gebildet, das wird zu PROGESTERON umgeformt, woraus der Körper dann zunächst TESTOSTERON macht und dann schliesslich ÖSTROGEN (Östradiol/Estradiol). Progesteron ist dabei ebenfalls Vorläufer für die Gluko-Corticoide (wie Cortisol: Stressbewältigung, Entzündungs-und Schmerzhemmung) und die Mineralo-Cortidoide (wie Aldosteron: Wasserhaushalt und Blutdruck). ALSO: PROGESTERON ist die MUTTER aller SteroidHormone. Wenn man sich nicht praktisch mit den Hormonen beschäftigt, könnte man auf die (schlechte! ) Idee kommen, gleich PREGNENOLON zu geben, (was auch tatsächlich immer wieder mal empfohlen wird), dann müssten ja eigentlich alle Folgeprodukte ebenfalls ansteigen.
Das funktioniert aber in Wirklichkeit nicht. Warum? Weil man nicht einfach die Vorstufe erhöhen kann und dann automatisch mehr vom Endprodukt erhält, sondern wir haben komplexe Regelkreise die das regulieren…. Das wird sofort klar, wenn man den Gedanken noch etwas weiter spinnt: wir bräuchten dann ja einfach nur das CHOLESTERIN erhöhen! Denn Cholesterin ist ja bekanntlich der Ursprung aller SteroidHormone (siehe oben)! Aber das funktioniert natürlich genausowenig. Hormone müssen eben erst vom Körper "gemacht" also synthetisiert werden – unter dem Einfluß diverser Regelkreise. Wer das genauer wissen will: in Wikipedia unter dem Stichwort "Steroidhormone" ist das ganz gut erklärt. WENN behandelt werden soll, ist es zentral, zuerst die aktuellen Hormonspiegel zu bestimmen und daraus zu erkennen, ob und ggf wo etwas fehlt. Bei der Therapie macht es Sinn, ERSTENS die jeweiligen Hormone in einer klar definierten Menge und Form zu geben. Wir finden die RimkusKapseln am Besten, weil die Dosis individuell angepasst und genau definiert wird (und jegliche Zusatzstoffe weggelassen werden) und damit Unter- bzw Überdosierungen weitgehend vermieden werden können.
Nimmst du 200 aufeinmal? Vielleicht zu viel? Eventuell auch je 100mg morgens und abend? LG Puppa 11. 16, 08:38 #3 Ich nehme 200 abends auf der Bettkante oral und habe kein Problem damit. Mir wurde damals die orale Einnahme angewiesen, weil das Progesteron im ganzen Körper wirken soll (habe ich mittlerweile auch im Forum so gelesen). Gruß! 15. 16, 21:40 #4 Hallo, ich habe Famenita 1 Jahr genommen, zunächst mit Pause im Zyklus, dann 4 Monate durchgehend. Die Dosierung war/ist 200 mg vaginal, Nebenwirkungen wie Müdigkeit etc, habe ich nicht festgestellt. Allerdings habe ich heute den Eindruck, dass es meine Schilddrüse irgendwie gepusht hat. Denn bevor ich LT bekam, half mir Famenita (wegen Progesteronmangel bekommen) erstmal aus dem tiefsten Tief. Schilddrüse hat keiner beachtet, da der TSH immer noch im Referenzbereich (2, 5) war. Durch Rabattverträge der Krankenkasse habe ich nun seit 3 Monaten Progestan. Zwischen den beiden Medis merke ich keinen Unterschied, allerdings hatte ich nach einem halben Jahr den Eindruck, dass ich um die Körpermitte molliger werde.