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Infanterie-Regiment Konstantia Sophie Wilhelmine Helene (* 1. Juni 1820 in Erfurt; † 15. Juni ebenda) Blanka Sophie Helene (* 25. November 1824 in Köln) Alexander Ernst Hardegen (* 18. Juni 1828 in Köln; † 6. April 1902 in Stiege), Landwirt Hugo Alexander Thilo (* 29. November 1830 in Köln) Johanna Karoline Sophie Auguste (* 1. Thilo von bila interview. September 1832 in Köln) Friederike Dorothea Sophie Wilhelmine (* 21. November 1834 in Luxemburg) Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum, Band 5, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, o. 483-484 Diese Seite wurde zuletzt am 11. Februar 2014 um 17:57 Uhr geändert. 4 in Hainrode! Am südöstlichen Ortsrand befindet sich ein nach einem Bergsporn oberhalb von Hainrode als Wöbelsburg bezeichnetes Gutshaus (frühere Besitzer: von Bila), dessen erste Bauphase auf das 12. Jahrhundert datiert wird, das aber vorwiegend im 16. Jahrhundert errichtet und noch nach der Wiedervereinigung etwas erweitert wurde. Zu DDR-Zeiten und noch bis 1997 war in den Gebäuden ein Kinderheim untergebracht.

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum deutschen Verwaltungsjuristen siehe Karl von Byla. Karl Alexander Ernst von Bila (* 10. Juli 1784 in Hainrode; † 30. Dezember 1846 ebenda) war ein preußischer Generalmajor sowie Gutsbesitzer in Hainrode. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karl entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht derer von Bila. Er war der Sohn des späteren preußischen Generalmajors Karl Anton von Bila (1741–1820) und dessen Ehefrau Wilhelmine Auguste, geborene von Bomsdorff, verwitwete von Buchholz. Thilo von bill gates. Militärkarriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karl wurde 1794 als Gefreiterkorporal im Füsilierbataillon Nr. 2 der Preußischen Armee angestellt, dessen Kommandeur sein Vater war. Seine weitere Laufbahn war eng mit der seines Vaters verknüpft. Bei ihm fungierte seit 17. Oktober 1805 als Sekondeleutnant und Generaladjutant. Im Feldzug 1806 beteiligte sich Bila an den Gefechten bei Spandau und Waren. Bei den Kämpfen bei Lübeck wurde er gefangen genommen.

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Am 18. März 1841 nahm Bila mit der gesetzlichen Pension unter Verleihung des Charakters als Generalmajor seinen Abschied. Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bila war mehrfach verheiratet. 1808 ehelichte er Karoline Wilhelmine von Froreich (* 7. Juni 1789 in Gardelegen; † 17. Januar 1809 in Hainrode). Nach ihrem Tod heiratete Bila 1809 in Pöthen Henriette Karoline Ulrike von Griesheim (* 7. Mai 1791 in Leipzig; † 3. November 1817 in Wesnig). Die dritte Ehe ging er dann am 17. Mai 1819 in Erfurt mit Friederike Charlotte Ernestine von Kahlden (* 17. Mai 1800; † 30. März 1872 in Dresden) ein. Aus den drei Ehen gingen folgende Kinder hervor: Else Wilhelmine (* 26. Dezember 1808 in Hainrode; † 14. Mai 1885) Karl Johann Adolf Alexander Thilo (* 10. November 1810 in Hainrode; † 8. Oktober 1854 in Magdeburg) Thilo Alexander Karl (* 5. Oktober 1816 in Hainrode; † 11. Januar 1841 in Köln), preußischer Sekondeleutnant im 28. 2 Zimmer Wohnung in Trinum | Wohnungen Osternienburger Land (2ZPMD4K). Infanterie-Regiment ⚭ Agathe von Knebel-Döneritz (* 28. Mai 1825 in Friedrichsdorf bei Woldenberg; † 9. Mai 1880 in Neumarkt Schlesien) Konstantia Sophie Wilhelmine Helene (* 1. Juni 1820 in Erfurt; † 15. Juni ebenda) Blanka Sophie Helene (* 25. November 1824 in Köln; 28. November 1885 in Dresden) Alexander Ernst Hardegen (* 18. Juni 1828 in Köln; † 6. April 1902 in Stiege), Landwirt ⚭ 1862 Melanie Robert (* 10. Juni 1844 in Ermsleben; † 18. März 1908 in Stiege) Hugo Alexander Thilo (* 29. November 1830 in Köln) Johanna Karoline Sophie Auguste (* 1. September 1832 in Köln) ⚭ N.

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Die Familie besaß zeitweise Hainrode (Hainleite) und Stapelburg und hatte Lehngüter in Auleben, Berga, Roßla, Tilleda und Wernrode in der Goldenen Aue und Hainleite. Später besaßen sie in Zscheiplitz (Biela, 1847–1945) und von Mitte des 19. Jh. Thilo von bila new. bis Anfang 20. in Markröhlitz ein Rittergut. Durch die Bodenreform 1945 wurden die Güter in Gerbitz (Bila), Zscheiplitz (Biela) und Uthleben (Byla) enteignet.

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Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Wilhelmine Ernestine (* 9. September 1777 in Treuenbrietzen) Auguste Ernestine (* 4. Dezember 1779 in Treuenbrietzen) ∞ Christoph Lebrecht von Manteuffel gen. Zoege Karl Alexander Ernst (* 10. Juli 1784 in Hainrode; † 30. Dezember 1846) Ernst Anton Ludwig (* 25. Oktober 1785 in Treuenbrietzen) Literatur Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum, Band 3, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, o. J., S. 110-111 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser 1902, S. 97. Gerhard Johann David von Scharnhorst: Private und dienstliche Schriften, Volume 4, S. 139 Weblinks von Bila Diese Seite wurde zuletzt am 11. Februar 2014 um 17:54 Uhr geändert. Karl entstammte dem thüringischen Uradelsgeschlecht derer von Bila. Er war der Sohn des späteren preußischen Generalmajors Karl Anton von Bila (1741–1820) und dessen Ehefrau Wilhelmine Auguste, geborene von Bomsdorff, verwitwete von Buchholz. Thilo von Bila in der Creditreform Firmendatenbank. Karl wurde 1794 als Gefreiterkorporal im Füsilierbataillon Nr. 2 der Preußischen Armee angestellt, dessen Kommandeur sein Vater war.

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Der dreifach gestümmelte Ast zwischen den Beilen ist eine Wappenergänzung nach der Heirat des Christoph von Bila, anfangs Page bei König Maximilian I., mit Anna von Werthern im Jahre 1480. Persönlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bruno von Bila, unterschrieb 1415 den Protestbrief gegen die Verbrennung von Jan Hus in Konstanz. Georg von Bila († 1559), Domherr zu Magdeburg Heinrich von Bila (1534–1584), Vertreter des unmündigen Bischofs Heinrich Julius von Halberstadt, Hauptmann des Stifts Merseburg, Epitaph im Merseburger Dom.

Westfälisches) Nr. 15, Ritter des Ordens Pour le Mérite Helene von Bila (1904–1985), Hochschulpolitikerin Otto-Heinrich von Bila (1909–1983), Ordonnanzoffizier unter Generalfeldmarschall Günther von Kluge und im Widerstand gegen den Nationalsozialismus [6] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolf von Bila: Über alle Grenzen hinweg... 800 Jahre Heimat am Harz. Die Familie von Bila im Harz und in der Goldenen Aue, Braunschweig 1989 Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band I, Band 53 der Gesamtreihe, S. 398, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1972, ISSN 0435-2408 Deutsche Adelsgenossenschaft (Hrsg. ): Jahrbuch des Deutschen Adels, Band 1, 1896, Verlag von W. T. Bruer, S. 212 ff - Digitalisat Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ RI IV 2, 1 Nr. 536 ↑ Urkunden im Stadtarchiv Nordhausen ↑ J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 13. Abteilung; Abgestorbener Adel der Fürstentümer Schwarzburg; Autor: G. von Mülverstedt; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, S. 6 und Tafel 3 ↑ Jörg Brückner: Zwischen Reichsstandschaft und Standesherrschaft.

July 5, 2024, 8:57 am