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Bruno Kern: Das Märchen Vom Grünen Wachstum

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Kategorie: Rezensionen Veröffentlicht: 14. Juli 2011 Saral Sarkar u. Bruno Kern: Ökosozialismus oder Barbarei. Eine zeitgemäße Kapitalismuskritik. 3., aktualisierte Auflage. Köln-Mainz 2008. 43 S. Die Verf. widersprechen Fukuyamas Behauptung vom weltweiten Sieg des Kapitalismus, indem sie zum einen die seit den 1990er Jahren auftretenden ›Neuen Kriege‹ konstatieren und zum anderen gegenwärtige ökonomische, politische und psychosoziale Veränderungen als krisenhafte interpretieren. Das »Scheitern des Kapitalismus als Wirtschaftssystem« begründen sie nicht nur mit der weltweiten Existenz von Massenarbeitslosigkeit, Sozialstaatsdemontage und Armut, sondern auch mit Klimawandel, Ressourcenknappheit und -konflikten sowie der wachsenden Anzahl gescheiterter Staaten« (4f). Bruno Kern « Zeitschrift LuXemburg. Lösungen seien »nur in einem neu zu konzipierenden Sozialismus möglich«, wobei zunächst – bevor die Machtfrage gestellt werden kann – die »geistig-intellektuelle Hegemonie« im Sinne Gramscis zu erlangen ist (6). Die Rolle hier nicht benannter Subjekte wäre es, einen »geistigen Boden« zu bereiten, von dem aus der Kapitalismus delegitimiert und konkrete Alternativen »im Zuge einer praktischen Bewegung und ihrer begleitenden kritischen Refl exion« entwickelt werden können (7).

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Feb. 2013, Köln ↑ MIES, Maria u. WERLHOF Claudia von (1998): Lizenz zum Plündern. Das Multilaterale Abkommen über Investitionen MAI. Globalisierung der Konzernherrschaft – und was wir dagegen tun können. Hamburg ↑ Initiative Ökosozialismus: ↑ SARKAR, Saral (2001): Die nachhaltige Gesellschaft – Eine kritische Analyse der Systemalternativen. Zürich u. Saarbrücken ↑ SARKAR, Saral (2012): Die aktuelle Weltwirtschaftskrise verstehen. Mainz, S. 12 ↑ SARKAR, Saral (2012): Die aktuelle Weltwirtschaftskrise verstehen. 30 ↑ KERN, Bruno u. SARKAR, Saral (2004): Ökosozialismus oder Barbarei. Mainz und Köln Personendaten NAME Sarkar, Saral ALTERNATIVNAMEN সরকার, সরল (bengalisch) KURZBESCHREIBUNG indischer Publizist und Aktivist GEBURTSDATUM 10. Bruno kern ökosozialismus die. Mai 1936 GEBURTSORT Westbengalen, Indien

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Energiewende zwischen infantilen Phantasien und Ernüchterung Das Ende des fossilen Zeitalters ist inzwischen endgültig eingeläutet. Das hat sich heute bis in die Chefetagen der Mineralölkonzerne herumgesprochen. Der "Peak" der Erdölförderung dürfte inzwischen erreicht worden sein. Elmar Altvaters ökologische Kapitalismuskritik bleibt auf halbem Wege stehen

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Saral Sarkar ( bengalisch সরল সরকার Saral Sarakār; * 10. Mai 1936 in Westbengalen, Indien) ist Publizist und politischer Aktivist. Er lebt und arbeitet seit 1982 in Köln. Kindheit und Jugend [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sarkar wuchs in Kamrabad (Westbengalen) und Kalkutta (Kolkata) mit fünf Geschwistern auf. Unter anderem förderte ein politisch aufgeschlossenes Elternhaus, gute Schulbücher (die z. Initiative Ökosozialismus. B. Kritik an Großgrundbesitz thematisierten) sowie ein 1945 in Kamrabad gegründeter Friedensverein "Shanti-Sansad" (mit einer handgeschriebenen Zeitung) und sein Schwager früh sein Interesse an Politik. In Westbengalen gehörte es Anfang der 1950er-Jahre zum guten Ton, linksintellektuelle Bücher zu lesen. [1] Ausbildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1958 Bachelor-Abschluss an der Calcutta University. 1959–1964 Bankangestellter in Kalkutta. 1961–1964 Ausbildung (in Abendkursen) zum Deutschlehrer am Max Mueller Bhavan (Goethe-Institut) in Kalkutta und Pune (in dieser Zeit lernte er seine Ehefrau, die Soziologin Maria Mies kennen).

Einige bewegten sich danach in kommunistischen Kreisen oder traten in die PDS ein. Jutta Ditfurth, Manfred Zieran und andere Radikalökologen gründeten 1991 die Kleinpartei Ökologische Linke. Innerhalb der bundesdeutschen Politik spielen seit den frühen 90er Jahren marxistisch ausgerichtete ökosozialistische Ideen parteipolitisch keine wahrnehmbare Rolle mehr. Neuere Entwicklungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im englischsprachigen Raum gibt es im Rahmen des Ecosocialist International Network Bestrebungen zu einer globalen Vernetzung. In diesem Rahmen wurde auch die ökosozialistische Debatte in Deutschland wieder belebt. Bruno kern ökosozialismus 2018. Zentral in dieser Debatte sind Publikationen von John Bellamy Foster (unter anderem: "The Ecological Revolution: Making Peace with the Planet"), Joel Kovel (zum Beispiel: "The Enemy of Nature") und der Reihe Democracy and Ecology des Herausgebers James O' Connor. Als eine dem Ökosozialismus nahestehende Partei kann besonders die dänische Socialistisk Folkeparti betrachtet werden.

July 19, 2024, 1:42 pm