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Was tragen christliche Nonnen und Mönche? Mönche und Nonnen in christlichen Klöstern tragen in der Regel Kutten. Diese Ordenskleidung heißt Habit. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Gestalt". Die Kutten der Nonnen nennt man auch Tracht. Ein Habit verrät, welchem Orden eine Nonne oder ein Mönch angehört. In jedem Orden haben die Kutten nämlich etwas andere Schnitte und Farben. Innerhalb eines Ordens tragen Nonnen und Mönche dagegen alle die gleichen Habits. Die Kleidung ist so ein Zeichen der Gemeinschaft und ein Erkennungszeichen. Früher unterschied sich die Kleidung der Nonnen und Mönche übrigens kaum von den Kleidern einfacher Bürger. Doch während sich die Mode im Laufe der Jahrhunderte ständig veränderte, gab es bei der Ordenskleidung keine Trends. In vielen Orden sieht sie heute noch fast genauso aus wie im Mittelalter.

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Vom Alltagsgewand der Mönche und Nonnen ist ihr Reisegewand zu unterscheiden. Es besteht aus besseren Stoffen. Das Reisegewand muss nach der Reise aber wieder abgegeben werden. Hier einige Beispiele zu den Farben der Ordensgewänder: Benediktiner tragen schwarze Gewänder, Kartäuser und Zisterzienser haben weiße Gewänder, Franziskaner sieht man in Braun, Dominikaner in Schwarz-Weiß. Seit dem 12. Jahrhundert kann man beobachten, wie sich die unterschiedlichen Habite, Ordensgewänder, entwickelten, denn das war die Zeit, in dem sich auch unterschiedliche Orden herausbildeten. Nonnen halten ihren Kopf immer bedeckt. Sie tragen ein Kopfgebinde mit einem Schleier. Bei manchen Orden ist es Vorschrift, dass kein Haar mehr hervorschaut. In manchen Orden muss das Haar hochgesteckt werden und man trägt darüber nur eine leichte Kopfbedeckung. Es gibt jedoch auch Orden, die kein Habit haben, beispielsweise die Jesuiten. Bei anderen Orden legt man die Ordenskleidung nur zu Feierlichkeiten an.

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Kennst du den? Das ist eine Kette mit vielen kleinen Kugeln. Jede Kugel steht für ein Gebet. Unten dran hängt dann ein Kreuz.

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Er übt sich im Gebet, im Gottesdienst, im Schweigen und im Fasten und hat vielleicht sogar Unterricht in einer fremden Sprache. Wichtig sind vor allem Latein, Griechisch und Hebräisch. Dies sind die Sprachen der Bibel. Der Novize schließt seine Probezeit mit einem Fest ab, das heißt: Profess. An diesem Fest legt er sein Gelübde ab. Das Wort "Gelübde" kommt vom Verb "geloben" und bedeutet versprechen. Er verspricht Gehorsam, Armut und Ehelosigkeit. Zu diesem Fest sind meistens auch seine Eltern eingeladen, vielleicht auch einige Geschwister. Am Anfang leisten die Mönche ein Gelübde für eine bestimmte Zeit, meistens für ein Jahr. Dann kann er das Kloster wieder verlassen oder sein Gelübde erneuern, vielleicht um zwei oder drei Jahre. Die meisten Mönche legen erst viel später ein Gelübde für den Rest ihres Lebens ab. Wie lebt ein Mönch? In Äthiopien befindet sich das Abba-Pentalewon-Kloster. Es gehört zur äthiopisch-orthodoxen Kirche. Das Wichtigste für einen Mönch ist, dass er die drei Regeln des Gelübdes einhält.

Die Kleidung des Klerus Die Mönche trugen damals, wie auch heute noch, eine andere Kleidung als das normale Volk. Man kann auf einen Blick erkennen, ob jemand ein Mönch ist. Die Kleidung der Mönche hat sich nicht besonders geändert. Sie trugen eine lange Kutte. Die kannst du dir so ähnlich wie ein großes Kleid vorstellen. Die Kutte haben sie mit einem Gürtel zusammengebunden. Meistens war die Kutte braun. Die Mönche haben mit Absicht so eine einfache Kleidung getragen. Damit wollten sie allen zeigen, dass sie nicht viel brauchen, also genügsam sind. Sie brauchen keine besonders schöne oder praktische Kleidung, sondern haben lieber eine arme Kleidung an. Vielleicht fällt dir gerade auf, dass viele Mönche heute immer noch keine besonders schöne Kleidung anhaben. Es gibt aber auch Unterschiede: Bischöfe zum Beispiel durften eine besonders schöne Kutte anziehen. Die war oft bunt oder hatte sogar Gold mit drin. Damit wollten die Bischöfe zeigen, dass sie etwas besonders sind. Was aber jeder Mönch immer dabei hatte, war sein Rosenkranz.

July 19, 2024, 10:19 am